App Store veröffentlichen: Wie hoch sind die Kosten?

Das Veröffentlichen einer App in den großen App-Stores von Google und Apple ist für Entwickler unerlässlich, um eine breite Nutzerbasis zu erreichen und darauf zugreifen zu können. Doch der Weg dorthin kann mit Herausforderungen wie hohen App Store Kosten, komplexen Richtlinien und langwierigen Genehmigungsprozessen verbunden sein. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du deine App erfolgreich hochladen kannst, welche Kosten du berechnen musst und was du beachten solltest, um die Veröffentlichung effizient zu gestalten.

App veröffentlichen im Google Play Store: Anforderungen und Vorteile für Entwickler

Obwohl es möglich ist, Android-Apps außerhalb des Google Play Stores herunterzuladen, birgt dies Sicherheitsrisiken, da diese Apps nicht von Google geprüft werden. Aus diesem Grund nutzen 99,9% der Android-Nutzer den Play Store zum Herunterladen von Apps. Wenn du mit der App Entwicklung Leipzig wirklich eine breite Nutzerbasis erreichen und damit Geld verdienen möchtest, führt kein Weg daran vorbei, deine App im PlayStore  veröffentlichen.

Wichtige Anforderungen für die Play Store App veröffentlichen Kosten

• Entwicklerkonto-Gebühr: Einmalige Zahlung von 25 €.
• App-Compliance: Deine App muss den Richtlinien von Google entsprechen, z. B. hinsichtlich Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit.
• Zertifikate und Sicherheitsanforderungen: Deine App muss sicher und frei von Schadsoftware sein.

Vorteile des Google Play Stores

• Große Reichweite: Millionen von Nutzern weltweit haben Zugriff auf deine App.
• Einfache Monetarisierung: Integration von Werbung, In-App-Käufen und Abonnements zur monatlichen Einkommensgenerierung.
• Entwicklerfreundliche Richtlinien: Google bietet umfangreiche Ressourcen und Tools zur Unterstützung von Entwicklern, egal ob du eine native App oder eine Web App entwickelst.

Durch die Vermarktung im Play Store profitierst du von einer breiten Sichtbarkeit und einer großen Community, die deine App schnell entdecken kann.

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Apple App Store: Anforderungen und Herausforderungen

Im Gegensatz zu Android gibt es für iOS-Nutzer keine Möglichkeit, Apps aus alternativen Stores herunterzuladen oder direkt auf dem Smartphone zu installieren. Jede App, die auf einem iPhone verfügbar ist, lässt sich über den Apple App Store veröffentlichen und dort herunterladen. Ausnahmen bilden nur Apples eigene Apps sowie das TestFlight-Programm – auf das wir später noch näher eingehen.

Entwickleranforderungen im Apple Ökosystem für App im App Store veröffentlichen Kosten

• Xcode: Apple bietet die Entwicklungsumgebung Xcode, die für die App-Erstellung erforderlich ist.
• Entwicklergebühren: Um Apps im App Store zu veröffentlichen, musst du ein Entwicklerkonto bei Apple einrichten, was mit einer jährlichen Gebühr von 99 USD verbunden ist.
• D-U-N-S Nummer: Für die Registrierung als Unternehmen im Apple Developer Program ist eine D-U-N-S Nummer erforderlich, die zur Identifizierung deiner Firma dient.

Herausforderungen für Entwickler

• Strenge Richtlinien: Apple verfolgt eine sehr strikte Überprüfung jeder App, die eingereicht wird. Apps, die gegen die detaillierten Richtlinien verstoßen, werden oft abgelehnt.
• Höhere Provisionen: Im Vergleich zum Google Play Store verlangt Apple eine höhere Provision von 15-30% auf alle Einnahmen, die über die App generiert werden.

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Apple vs. Google: Anforderungen im Vergleich

Die Anforderungen an Apps im Google Play Store und im Apple App Store werden oft unterschiedlich wahrgenommen. Während der Play Store häufig als weniger restriktiv gilt, zeigt unsere Erfahrung, dass Google Apps mindestens genauso gründlich prüft wie Apple. Apps, die Sicherheitsrisiken bergen oder häufig abstürzen, werden in beiden Stores entweder nicht zugelassen oder können nachträglich entfernt werden.

Trotz dieser strengen Anforderungen gibt es Unterschiede zwischen den beiden Plattformen, die für Entwickler wichtig sind. Google bietet mehr Freiheiten in der App-Entwicklung und hat kürzere Review-Zeiten, während Apple seine strikte Kontrolle auch im professionellen Umfeld durchsetzt.

Vergleich der Anforderungen: Apple vs. Google

Weitere Unterschiede und Herausforderungen

Apple verfolgt im iOS-Ökosystem eine sehr kontrollierte Philosophie. Um eine App im App Store zu veröffentlichen, benötigst du ein Apple-Gerät und die Software Xcode. Ohne Mac und Xcode gibt es keine Möglichkeit, Apps für iOS zu entwickeln und zu veröffentlichen. Diese strikte Kontrolle sorgt für eine hohe Qualität der Apps im Apple-Ökosystem, erschwert jedoch den Zugang für Entwickler, die nicht mit Apple-Produkten arbeiten.

Zudem ist der TestFlight-Store die einzige Möglichkeit, ungetestete Apps auf iOS-Geräten zu installieren, was im Vergleich zu Googles flexiblerem Ansatz als Einschränkung wahrgenommen werden kann.

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Kostenvergleich: Apple vs. Google Play Store

Wenn es darum geht, deine App im Google Play Store veröffentlichen zu lassen, stellt sich oft die Frage: Wo sind die App veröffentlichen Kosten höher? Die Antwort ist einfach: Apple ist deutlich teurer. Während die Registrierung für ein Entwicklerkonto bei Apple jährlich 99 USD kostet, fällt bei Google eine einmalige Gebühr von nur 25 € an.

Developer Fees und Transaktionsgebühren:

• Apple App veröffentlichen Kosten::
  • Entwicklergebühr: 99 USD pro Jahr.
  • Transaktionsgebühren: Apple verlangt 15% Gebühren für Einnahmen bis zu 1 Million USD, danach steigen die Gebühren auf 30%. Ausnahme sind Transaktionen, die außerhalb der App abgeschlossen werden, z. B. beim Kauf von Eventtickets oder physischen Produkten.
• App im Google Play Store veröffentlichen Kosten:
  • Entwicklergebühr: 25 € einmalig.
  • Transaktionsgebühren: Google verlangt ebenfalls 15% auf Transaktionen.

Real-World Beispiele:

• Spotify: Um die hohen Gebühren zu umgehen, hat Spotify den direkten Account-Erstellungsprozess innerhalb der App abgeschaltet. Abonnements können nur noch über die Website abgeschlossen werden, wodurch Spotify den 30%-Prozentsatz für In-App-Käufe vermeidet.
• Epic Games und Fortnite: Ein ähnlicher Konflikt entstand, als Epic Games versuchte, den In-App-Kaufprozess zu umgehen, was zu einem öffentlichen Rechtsstreit und dem Entfernen von Fortnite aus dem App Store führte.

Kosten für Entwickler im Playstore

Die App Entwicklung Kosten Rechner können dir helfen, eine genaue Vorstellung davon zu bekommen, wie hoch die Kosten für die Entwicklung und das Veröffentlichen einer App ausfallen können. Dabei sollten Entwickler auch Strategien zur Kostenoptimierung in Betracht ziehen. Auch Google erhebt Transaktionsgebühren für Premium-Abos und Co, allerdings nur bis zu 15% pro Android-App. Das ist auch nicht wenig, jedoch nur die Hälfte von dem, was Apple seinen Entwicklern übrig lässt. Deswegen werden immer wieder Stimmen aus der Entwickler-Community laut, dass Apple hier zu gierig ist. Letztendlich sind sie es, die das Apple-Ökosystem mit über 1,8 Millionen Apps am Laufen halten.

Im Übrigen ist der Google Playstore mit 3,7 Millionen verfügbaren Apps mittlerweile mehr als doppelt so groß, was auch auf eine höhere Beliebtheit bei Entwicklern schließen lässt. Dadurch, dass in den letzten Jahren jedoch Cross-Plattform-Frameworks native Apps immer weiter verdrängen, werden heutzutage die meisten Apps ohnehin in beiden Stores veröffentlicht. So kommen sich auch iOS und Android immer näher. Eine Native App bedeutet halt auch immer nur einen Store und somit eine Plattform bedienen zu können.

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Geht es auch ohne Appstore und zusätzliche Kosten?

Wie bereits am Beispiel von Spotify gezeigt, gibt es auch Möglichkeiten, den App Store zu umgehen. Eine solche Alternative bieten Progressive Web Apps (PWAs), die nicht über die App Stores heruntergeladen werden müssen, sondern direkt im Browser ausgeführt werden. Dies bedeutet, dass Entwickler nicht unter der Kontrolle von Großkonzernen wie Google und Apple stehen. Ein großer Vorteil dabei: Du behältst die volle Kontrolle über die Plattform, auf der deine App läuft, und kannst sie nach Belieben anpassen. User müssen lediglich einen Link aufrufen und schon können sie die App nutzen.

Progressive Web Apps als Alternative

PWAs bieten eine ideale Lösung für Entwickler, die die hohen Gebühren und restriktiven Anforderungen der App Stores vermeiden wollen. Sie können einfach über einen Webbrowser aufgerufen werden, bieten aber dennoch viele Funktionen traditioneller Apps, wie Offline-Nutzung und Push-Benachrichtigungen. Zudem können PWAs von Nutzern auf dem Homescreen gespeichert werden, was den Zugang vereinfacht und eine native App-ähnliche Erfahrung bietet. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, eine App im App Store veröffentlichen, was sowohl Zeit als auch Kosten spart.

Vor- und Nachteile von PWAs

Vorteile:

• Keine App Store-Gebühren: Keine Entwicklergebühren oder Transaktionsgebühren wie bei Google und Apple.
• Schnelle Updates: Änderungen können sofort und ohne die langwierige Genehmigungszeit der App Stores veröffentlicht werden.
• Unabhängigkeit: Entwickler haben die vollständige Kontrolle über die App, ohne an die Richtlinien von Apple oder Google gebunden zu sein.
• Einfache Verteilung: Nutzer müssen lediglich einen Link aufrufen und können die App direkt verwenden.

Nachteile:

• Begrenzte Sichtbarkeit: PWAs sind nicht so sichtbar wie native Apps im App Store oder Google Play Store, was die Reichweite einschränken kann.
• Eingeschränkte Funktionen: Obwohl PWAs viele Funktionen bieten, sind sie auf mobilen Geräten oft eingeschränkter als native Apps, z. B. bei der Nutzung von Hardwarefunktionen.
• Komplexität bei der Entwicklung: Das Erstellen einer PWA, die auf allen Geräten und Browsern einwandfrei funktioniert, kann eine größere technische Herausforderung darstellen.

Warum ist die Wahl des richtigen App Stores entscheidend?

Die Wahl des richtigen App Stores ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg deiner App, da sie direkt die Reichweite und Zielgruppenansprache beeinflusst. Die Entscheidung hängt stark davon ab, welche Nutzer du ansprechen möchtest und welche Ziele du mit deiner App verfolgst.

Ein wesentlicher Unterschied besteht zwischen den iOS- und Android-Nutzern. iOS-Nutzer, die hauptsächlich Apple-Produkte wie iPhones und iPads verwenden, tendieren zu einer höheren Zahlungsbereitschaft und einer stärkeren Markenbindung, was insbesondere für Premium-Apps und abonnementbasierte Geschäftsmodelle von Vorteil ist. Android-Nutzer hingegen sind zahlreicher und international verbreitet, wodurch der Google Play Store eine größere potenzielle Nutzerbasis bietet, jedoch mit einer größeren Preisspanne und breiterer Zielgruppenvielfalt.

Die Wahl des App Stores beeinflusst nicht nur die potenziellen Einnahmen durch In-App-Käufe oder Werbung, sondern auch die Nutzererfahrung, die du bieten kannst. Während der Apple App Store für seine strengen Richtlinien und hohen Qualitätsstandards bekannt ist, bietet der Google Play Store für die Android App entwickeln mehr Flexibilität, was für Entwickler, die experimentieren oder innovative Features integrieren möchten, von Vorteil sein kann. Die richtige Entscheidung zwischen iOS und Android hängt daher von den spezifischen Anforderungen und der Ausrichtung deiner App ab – sei es die Zielgruppenansprache, Monetarisierung oder der globale Marktzugang.

Tipps zur Kostenoptimierung für Entwickler

Die Veröffentlichung und Pflege einer App kann schnell teuer werden, aber es gibt zahlreiche Strategien, um die Kosten zu minimieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Hier sind einige praxisnahe Tipps, die dir helfen können, Kosten zu sparen:

1. Cross-Platform-Entwicklungstools verwenden
   Statt separate Apps für iOS und Android zu programmieren, kannst du auf eine Cross Platform App Entwicklung wie Flutter, React Native oder Xamarin setzen. Diese Tools ermöglichen es, mit einer einzigen Codebasis Apps für beide Plattformen zu erstellen, was Zeit und Ressourcen spart und die Entwicklungskosten erheblich reduziert.
2. Minimum Viable Product (MVP) Ansatz
   Statt gleich mit einer voll ausgestatteten App zu starten, solltest du ein Minimum Viable Product (MVP) entwickeln. Ein MVP enthält nur die grundlegenden Funktionen, die notwendig sind, um das Konzept deiner App zu validieren und Nutzerfeedback zu sammeln. Dies reduziert nicht nur die initialen Entwicklungskosten, sondern hilft auch, die App auf die Bedürfnisse der Zielgruppe auszurichten, bevor weitere Funktionen hinzukommen.
3. Kostenlose oder günstige Hosting-Dienste nutzen
   Die Wahl des richtigen Hosting-Anbieters kann die laufenden Kosten einer App erheblich beeinflussen. Anbieter wie Firebase, Netlify oder Heroku bieten günstige oder sogar kostenlose Hosting-Pläne für kleinere Apps. Diese Dienste ermöglichen eine kosteneffiziente Skalierung und bieten gleichzeitig eine hohe Verfügbarkeit und gute Performance.
4. Verwendung von Open-Source-Software und Bibliotheken
   Viele Open-Source-Tools und Bibliotheken können die Entwicklungszeit verkürzen und Kosten sparen. Anstatt alles von Grund auf neu zu programmieren, kannst du bestehende Lösungen nutzen, um Funktionen wie Authentifizierung, Push-Benachrichtigungen oder Datenbankverwaltung schnell zu integrieren.

Laufende Kosten einer App nach der Veröffentlichung

Nachdem der Veröffentlichung entstehen weiterhin laufende Kosten App, die für die langfristige Pflege und den Betrieb erforderlich sind. Diese laufenden Ausgaben müssen sorgfältig eingeplant werden, um den Erfolg der App nachhaltig zu sichern. Hier sind einige der wichtigsten Post-Launch-Kosten, die du berücksichtigen solltest:

1. Server- und Hosting-Kosten
   Die meisten Apps benötigen kontinuierliche Serverressourcen für die Datenverarbeitung und Speicherung von Benutzerdaten. Die Kosten hierfür hängen von der Skalierbarkeit und dem Verkehr ab, den deine App erzeugt. Anbieter wie Amazon Web Services (AWS), Google Cloud oder Microsoft Azure bieten flexible Preismodelle, die sich an deinen Bedarf anpassen, aber es ist wichtig, die Nutzung regelmäßig zu überwachen, um unnötige Ausgaben zu vermeiden.
2. App-Updates und Wartung
   Um sicherzustellen, dass deine App mit den neuesten Betriebssystem-Versionen kompatibel bleibt und die Benutzererfahrung immer auf dem neuesten Stand ist, musst du regelmäßig Updates durchführen. Diese beinhalten sowohl die Behebung von Bugs als auch die Implementierung neuer Funktionen. Je nach Umfang und Häufigkeit der Updates können diese Kosten für Entwickler erheblich sein, insbesondere wenn ein Entwicklerteam beteiligt ist.
3. Marketing und Benutzerakquise
   Selbst nach der Veröffentlichung muss die App kontinuierlich beworben werden, um neue Nutzer zu gewinnen und bestehende zu halten. Werbemaßnahmen wie Social Media Ads, Google Ads oder App Store Optimization (ASO) sind notwendig, um die Sichtbarkeit der App zu erhöhen. Diese Marketingkosten variieren je nach Zielgruppe und Wettbewerb und sollten langfristig eingeplant werden.
4. Cloud-Dienste und Datenbanken
   Wenn deine App in der Cloud gehostet wird, entstehen auch hier laufende Kosten, abhängig vom Datenverkehr und der Nutzung von Datenbanken. Dienste wie Firebase, MongoDB oder MySQL bieten skalierbare Datenbanken, deren Preis sich je nach Größe der gespeicherten Daten und der Nutzeraktivität ändern kann.
5. Support und Kundenservice
   Eine erfolgreiche App erfordert oft kontinuierlichen Kundensupport, um Nutzerfragen zu beantworten und Probleme zu lösen. Diese Ausgaben können durch ein internes Support-Team oder durch den Einsatz von externen Service-Anbietern wie Zendesk oder Freshdesk entstehen. Der Kundenservice ist entscheidend für die langfristige Zufriedenheit der Nutzer und den Erfolg deiner App.

Zusammenfassung der App Store Anforderungen und Kosten

Die Wahl des richtigen App Stores für deine App ist entscheidend für den Erfolg, da sowohl die Anforderungen als auch die Kosten stark variieren. Im Folgenden eine Übersicht der wichtigsten Kosten und Anforderungen, die du beachten solltest:

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Die Entwicklergebühren variieren zwischen den beiden App Stores: Apple verlangt eine jährliche Gebühr von 99 USD, während Google lediglich eine einmalige Zahlung von 25 € erhebt. In Bezug auf Transaktionsgebühren nehmen beide Plattformen 15 %, doch Apple erhöht diese auf 30 %, wenn die Einnahmen 1 Million USD übersteigen. Bei der Wahl des richtigen App Stores solltest du deine Zielgruppe und langfristigen Ziele berücksichtigen – iOS bietet eine zahlungsbereitere Nutzerbasis, während Android eine größere globale Reichweite hat. Darüber hinaus spielen auch die verschiedenen Anforderungen an Entwicklerwerkzeuge und der Veröffentlichungsprozess eine wichtige Rolle bei deiner Entscheidung.

Fazit – Was ist die beste Option für dich?

Die Wahl des richtigen App Stores hängt stark von deinen individuellen Bedürfnissen als Entwickler ab. Wenn du eine zahlungsbereite Nutzerbasis und eine starke Markenbindung anstrebst, könnte der Apple App Store die bessere Wahl für dich sein, insbesondere wenn deine App Premium-Inhalte oder abonnementbasierte Modelle bietet. Beachte jedoch, dass die höheren Gebühren und strengen Richtlinien mehr Aufwand und Kosten verursachen können.

Wenn du hingegen ein breites, globales Publikum ansprechen möchtest und dein Budget begrenzt ist, bietet der Google Play Store aufgrund seiner niedrigeren Einstiegskosten und der größeren Reichweite eine attraktive Option. Zudem ist der Google Play Store für Entwickler flexibler, was den Veröffentlichungsprozess und die App-Entwicklung betrifft.

Letztlich sollten deine Zielgruppe, dein Budget und deine langfristigen Geschäftsziele die Entscheidung leiten. Für Startups oder Entwickler mit begrenztem Budget ist der Play Store möglicherweise die bessere Wahl, während etablierte Marken und Entwickler mit einer hochgradig monetarisierten App eher auf den App Store setzen sollten. Beide Plattformen haben ihre Vorteile, und die richtige Wahl hängt von deinen Prioritäten ab. Wenn du eine App Entwicklung Agentur in Betracht ziehst, solltest du dich über alle möglichen Optionen und Kosten informieren, um sicherzustellen, dass du die für dein Projekt am besten geeignete Plattform wählst.

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